Royal Canin Sensitivity Control Trockenfutter für Katzen

Royal Canin Veterinary Sensitivity Control Trockennahrung ist ein Diät-Alleinfuttermittel für Katzen zur Minderung von Ausgangserzeugnis- und Nährstoffintoleranzerscheinungen. Ausgewählte und zahlenmäßig begrenzte Proteinquellen und ausgewählte Kohlenhydratquellen.

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Beschreibung

Royal Canin Veterinary Sensitivity Control Trockenfutter für Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten

Diät - Alleinfuttermittel für ausgewachsene Katzen.

Royal Canin Veterinary Sensitivity Control ist eine ausgewogene und nährstoffreiche Rezeptur, die speziell dazu entwickelt wurde, Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten und -allergien zu helfen.

Produktvorteile von Royal Canin Veterinary Sensitivity Control Trockenfutter für Katzen:

  • Ausgewählte Proteinquellen
    Um das Risiko von Futtermittelallergien zu senken, wurde diese Rezeptur mit einer begrenzten Anzahl an Proteinquellen entwickelt.

  • EPA/DHA & Hautbarriere
    Die Nahrung enthält zudem Fettsäuren, die nicht nur helfen, die Haut- und Darmgesundheit zu erhalten, sondern auch die natürliche Barrierefunktion der Haut unterstützen.

  • Gesunde Verdauung
    Enthält Nährstoffe, die eine ausgeglichene Verdauung unterstützen.

  • S/O Index
    Dieses Futter schafft zudem ein Harnmilieu, das die Bildung von Struvit- und Calciumoxalatsteinen erschwert.


Wichtige Anmerkung
Bei diesem Produkt handelt es sich um eine tierärztliche Nahrung aus dem Sortiment Veterinary Health Nutrition von Royal Canin.
Dementsprechend ist es wichtig, dass das Futter nur auf Empfehlung einer Tierärztin oder eines Tierarztes gefüttert wird.
So kann sichergestellt werden, dass Ihr Tier genau die Nahrung erhält, die es wirklich benötigt.
Eine Nahrungsumstellung sollte sorgfältig und schrittweise über einen Zeitraum von 7–10 Tagen erfolgen.
Achten Sie auf die korrekte Portionengröße – insbesondere bei Mischfütterung.

Mischfütterung möglich
Um den individuellen Vorlieben aller Katzen gerecht zu werden, ist Royal Canin Sensitivity Control auch als Feuchtnahrung mit feinen Stückchen in Soße erhältlich.
Mischfütterung verleiht dem Futter unterschiedliche Konsistenzen, was den Appetit anregen kann.
Feuchtnahrung hat ein intensiveres Aroma und ihr Feuchtigkeitsgehalt hilft dabei, den Wasserhaushalt des Tieres zu regulieren.
Trockennahrung hingegen ist einfacher aufzunehmen und gut für die Zähne.


Fütterungsempfehlung von Royal Canin Veterinary Sensitivity Control Trockenfutter für Katzen:

Empfohlene Tagesration in Gramm pro Tag:
Körpergewicht in kg
mager
normal
übergewichtig
2
44
36
29
2,5
51
43
34
3
58
49
39
3,5
65
54
43
4
71
60
48
4,5
78
65
52
5
84
70
56
5,5
90
75
60
6
95
80
64
6,5
101
84
67
7
106
89
71
7,5
112
93
74
8
117
98
78
8,5
122
102
81
9
127
106
85
9,5
132
110
88
10
137
114
91



Zusammensetzung von Royal Canin Veterinary Sensitivity Control Trockenfutter für Katzen:

Reis, Geflügelprotein (Ente, getrocknet), Lignozellulose, Geflügelprotein hydrolysiert, Mineralstoffe, Tierfett, Fischöl, Sojaöl, mit Zitronensäure veresterte Mono- und Diglyceride von Palmitin- und Stearinsäuren, Tagetesmehl

Proteinquellen:
Geflügelprotein (Ente, getrocknet) 30,8%, Geflügelprotein hydrolysiert (5,4%)

Kohlenhydratquelle:
Reis

Zusatzstoffe (pro kg):
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

Vitamin A: 31000 IE, Vitamin D3: 700 IE, Eisen (3b103): 38 mg, Jod (3b201, 3b202): 3,4 mg, Kupfer (3b405, 3b406): 14 mg, Mangan (3b502, 3b504): 50 mg, Zink (3b603, 3b605, 3b606): 147 mg, Selen (3b801, 3b811, 3b812): 0,24 mg - Konservierungsstoffe - Antioxidantien

Analytische Bestandteile:
Protein: 27,0% - Fettgehalt: 11,0% - Rohasche: 9,6% - Rohfaser: 6,1% - Essenzielle Fettsäuren (Linolsäure: 2,4%, Arachidonsäure: 0,06% ) - EPA/DHA: 0,35% - Omega-3-Fettsäuren: 0,72%.


Zusatzinfo von vetena.de:
Ausgewählte Proteinquellen bei Nährstoffintoleranz Futter

Wenn ein Tier an einer Nährstoffintoleranz leidet, ist es wichtig, seine Ernährung anzupassen, um die Symptome zu lindern und die Gesundheit des Tieres zu erhalten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die Proteinquellen im Futter des Tieres auszuwählen.
Es gibt einige Proteinquellen, die für Tiere mit Nährstoffintoleranzen besonders geeignet sind. Dazu gehören:

Huhn: Dies ist eine gute Proteinquelle für Tiere, die an einer Milchunverträglichkeit leiden, da es wenig Lactose enthält.

Fisch: Fisch, insbesondere Lachs und Thunfisch, ist eine gute Proteinquelle für Tiere mit Futtermittelallergien, da es in der Regel hypoallergen ist.

Ei: Eier sind eine weitere gute Proteinquelle für Tiere mit Futtermittelallergien, da sie in der Regel gut verträglich sind.

Reis: Reis ist eine gute Proteinquelle für Tiere, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden, da es glutenfrei ist.

Kartoffel: Kartoffeln sind eine weitere gute Proteinquelle für Tiere, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden, da sie glutenfrei sind und eine gute Energiequelle darstellen

Es ist wichtig zu beachten das es sehr individuell ist und es von Tieren zu Tieren Unterschiede geben kann. Es ist auch wichtig einen Tierarzt zu Rate zu ziehen um die beste Lösung zu finden


EPA/DHA zur Unterstützung der Haut

EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl und anderen marinen Ölen vorkommen. Sie werden oft als unterstützende Behandlung für Hautprobleme wie Entzündungen, Allergien und Dermatitis eingesetzt.
EPA und DHA haben entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, die Symptome von Hautproblemen zu lindern. Sie können auch helfen, die Integrität der Hautbarriere zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Schäden durch UV-Strahlen und Umweltreize zu erhöhen.
Diese Omega-3-Fettsäuren haben auch die Eigenschaft die Bildung von Prostaglandinen beeinflussen, was wiederum die Entzündungsreaktion beeinflussen kann.

Es gibt Untersuchungen die darauf hinweisen das EPA/DHA zusätzlich zur üblichen Therapie von Hauterkrankungen wie z.B. Atopischer Dermatitis, Psoriasis und Akne genommen, zur Verbesserung der Symptome beitragen kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse dieser Studien nicht eindeutig sind und weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Wirksamkeit von EPA und DHA bei der Behandlung von Hautproblemen genau zu bestimmen.


Nährstoffe im Futter, welche die Verdauung unterstützen

Es gibt eine Reihe von Nährstoffen, die die Verdauung unterstützen können, wenn sie im Futter enthalten sind. Einige davon sind:

Ballaststoffe: Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenfasern, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie helfen, den Darmtrakt zu reinigen, die Darmbewegungen zu fördern und die Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern.

Probiotika: Probiotika sind gesunde Bakterien, die im Darm leben und die Darmfunktion unterstützen. Sie können helfen, die Darmflora auszugleichen, Entzündungen zu reduzieren und die Immunität zu stärken.

Enzyme: Enzyme sind Proteine, die von der Verdauung wichtig sind. Sie können helfen, die Nährstoffaufnahme zu verbessern, indem sie die Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten unterstützen.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die in Fischöl und anderen marinen Ölen vorkommen, können auch die Verdauung unterstützen, indem sie Entzündungen reduzieren und die Darmbarriere stärken.

Antioxidantien: Antioxidantien sind Substanzen, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Sie können auch helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Immunität zu stärken.

Es ist wichtig zu beachten das jedes Tier individuell auf unterschiedliche Nährstoffe reagieren kann und es auch auf die Art und das Alter des Tieres ankommt welche Nährstoffe am besten geeignet sind. Es ist immer ratsam einen Tierarzt zu Rate zu ziehen, um sicherzustellen, dass das Futter des Tieres ausgewogen und geeignet ist, um die Gesundheit des Tieres zu unterstützen.


    Info

    Futtermittelüberempfindlichkeit
    Nach der erfolgreichen Verabreichung einer selbstzubereiteten Eliminationsdiät kann auf Royal Canin Sensitivity Control als Alleinfutter und einzige Nahrungsquelle umgestellt werden.

    Es kann aber auch als diagnostisches Mittel eingesetzt werden, um herauszufinden, auf welchen Bestandteil des Futters das Tier überempfindlich reagiert. In diesem Fall sollte Sensitivity Control während mindestens sechs Wochen die einzige Nahrungsquelle darstellen.

    In manchen Fällen von Futterüberempfindlichkeit dauert es bis zu neun Wochen, bis die Patienten positiv ansprechen.
    Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass einige wenige Tiere zwar eine Reaktion auf die Fertigdiät zeigen, nicht aber auf selbst zubereitetes Diätfutter mit den gleichen Inhaltsstoffen. Dies könnte zu einer Verschleierung der Diagnose führen.

    Während der Dauer der Diät sollte die Katze ausschließlich im Haus gehalten werden, um sicherzustellen, dass sie sich nirgends sonst Futter besorgen kann.

    Erfolgt eine klinische Besserung, sollte die Katze nochmals das ursprüngliche Futter erhalten. Treten die Symptome (besonders Pruritus) erneut auf, so bestätigt dies die Diagnose einer Futtermittelüberempfindlichkeit.
    Bleibt die Remission aufrechterhalten, wird weiterhin Sensitivity Control gefüttert und danach langsam mit wechselnden Testrationen versucht, das Allergen zu identifizieren.
    Einzelne Futterkomponenten (wie z.B. Rindfleisch oder Milch) können nacheinander in wöchentlichen Abständen hinzugefügt werden, wobei die jeweilige Reaktion genauestens zu überwachen ist.

    Wird eine Identifizierung des Allergens aus irgendeinem Grund nicht betrieben, kann Royal Canin Sensitivity Control auch auf unbestimmte Zeit weiter verabreicht werden.
    Zusätze irgendwelcher Art sind nicht erforderlich.


    Was ist eine Futtermittelallergie? Was ist eine Futtermittelintoleranz?
    Ihre Katze kann im Laufe ihres Lebens eine Futtermittelallergie oder eine Futtermittelintoleranz entwickeln. Die Tiere zeigen dann Krankheitssymptome, wie starken Juckreiz oder Durchfall, aufgrund einer Reaktion auf spezifische Bestandteile der Nahrung.
    Aber nur bei einem sehr geringen Prozentsatz aller Katzen lassen sich tatsächlich allergische Reaktionen –also mit einer Beteiligung des Immunsystems- auf ein Futtermittel nachweisen. Man spricht in diesem Fall von einer Futtermittelallergie.
    Im Gegensatz zu einer klinisch nachweisbaren Futtermittelallergie sind solche Reaktionen oft auf eine „Futtermittelintoleranz“ und nicht auf eine „echte“ Allergie zurückzuführen.

    Ist eine Futtermittelallergie etwas Ernstes?
    Eine Futtermittelallergie ist eine übersteigerte Reaktion des Immunsystems auf einen normalen Bestandteil des Futtermittels, wie z.B. Hühnerei oder Milcheiweiß.
    Das Immunsystem ist jedoch nicht für die Futtermittelintoleranz verantwortlich, obwohl die Symptome denen einer Futtermittelallergie ähneln.

    Bei Katzen mit einer echten Futtermittelallergie, ist es sehr wichtig, diese zu erkennen und den allergieauslösenden Nahrungsbestandteil zu meiden, denn die allergischen Reaktionen können ernsthafte Erkrankungen verursachen.

    Was ist bei der Diät für mein Tier zu beachten?
    In den meisten Fällen handelt es sich also um eine Futtermittelintoleranz und Ihrem Tier wird als eine hoch verdauliche Diätnahrung Royal Canin Sensitivity Control verordnet.
    Wenn bei Ihrem Tier der Verdacht auf eine „echte“ Futtermittelallergie vorliegt, ist eine strenge Ausschlussdiät zu empfehlen.
    Sobald das Futtermittel, auf das Ihr Tier allergisch reagiert, identifiziert werden konnte, wird es vom Speiseplan ihres Tieres gestrichen.

    Fütterung bei einer Futtermittelunverträglichkeit
    Bei Verdauungsstörungen und anderen Erkrankungen, die durch Futtermittelintoleranzen begründet sind, ist die Wahl einer geeigneten Diät die Basis der Behandlung.
    Jeder, der mit Ihrem Tier in Kontakt steht, sollte daher wissen, wie wichtig es ist, ausschließlich die empfohlene Diätnahrung zu füttern.
    Das heißt auch, dass alle anderen Leckerbissen zu meiden sind, und dass Ihr Tier an unkontrollierter Futteraufnahme - auch im Freien - gehindert werden muss.

    Ein speziell zusammengesetztes Diätfuttermittel wie Sensitivity Control ist eine wichtige Hilfe für Ihr Tier.
    Günstig ist es, wenn Sie öfter kleinere Mengen füttern und die Tagesration auf zwei bis vier Portionen aufteilen.
    Frisches Trinkwasser sollte immer für Ihr Tier bereitstehen.

    Weitere Anwendungsbereiche
    Bei der Behandlung einer Vielzahl von gastrointestinalen Störungen ist Sensitivity Control die ideale diätetische Unterstützung.
    Wann immer eine Futtermittelintoleranz, Kolitis, entzündliche Darmerkrankung (IBD/Inflammatory Bowel Disease) oder idiopathische Diarrhoe vorliegen, ist die ausschließliche Fütterung mit Sensitivity Control zu empfehlen.

    Es erweist sich oft als sinnvoll, die Katze vor der schrittweisen Diätumstellung 24 Stunden lang fasten zu lassen.

    Es wird empfohlen, Katzen mit Gastrointestinalstörungen öfters kleine Portionen zu füttern.
    Die Tagesmenge von sollte in zwei bis vier Mahlzeiten aufgeteilt über den Tag angeboten werden.
    Ist eine vollständige Remission erreicht, kann die Katze im Verlaufe von drei bis vier Tagen schrittweise wieder auf ihr ursprüngliches Futter umgestellt werden.

    Wenn die Symptome rezidivieren oder persistieren, muß die Fütterung mit Sensitivity Control möglicherweise über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden.

    Allgemeine Empfehlungen
    Sauberes, frisches Trinkwasser sollte jederzeit für die Katze bereitstehen.

    Bewertungen (94)

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    Artikelbewertung

    5 von 5

    top

    Thomas. | 08.11.2014
    5 von 5

    Jetzt, da das Futter wieder lieferbar ist, wurde es auch sehr schnell geliefert. Danke

    Kunigunde. | 19.10.2014
    5 von 5

    Unser 5 Jahre alter Kater hat nach einer Giardieninfektion eine Lebensmittelunverträglichkeit. Dank Sensitiv Control geht es ihm wieder super!
    Wir sind absolut zufrieden!

    Sonja. | 05.10.2014
    5 von 5

    Unsere Katze hat seit dieser Futtergabe wieder ein seidig glänzendes Fell. Es ist zudem nach langer Suche das einzige Nassfutter welches sie verträgt. Wir sind absolut zufrieden.

    Andrea. | 26.09.2014
    5 von 5

    Unser 7Jahre alter Kater Nick hat sich am Bauch das ganze Fell
    weggebissen, seitdem wir das Sensitivty Control Katze füttern
    ist das Fell ordentlich nachgewachsen. Ich bestelle gerade wieder neu.

    Jonny. | 09.09.2014
    4 von 5

    Meine Beiden vertragen das Futter sehr gut. Das Problem ist die Eintönigkeit. Gerade Katzen wollen Abwechslung. Zum Anfang haben beide das Futter recht gerne gefressen, aber nach der 3. Wochen wird das Futter nur noch kurz angeschaut und dann stehen gelassen. So kann auch eine Diät funktionieren. Es wäre schön wenn man bei diesem Sensitv Futter, etwas Abwechslung geben würde.

    Manuela. | 07.09.2014
    5 von 5

    Nach seiner Bauchspeicheldrüsenerkrankung bekommt mein Kater jetzt ausschließlich diese Futtersorte (auch in der TroFu-Variante) und verträgt es sehr gut. Der Preis ist derselbe, wie beim Tierarzt.

    Sabine. | 06.09.2014
    4 von 5

    Allesok. Bekommt unserer Mieze prima.

    Constanze. | 31.08.2014
    1 von 5

    Ich füttere dieses Futter seit einem Jahr. Jetzt wurde Rezeptur geändert, wie mir auch von Royal Canin bestätigt wurde. Meine Katze verträgt das Futter überhaupt nicht mehr, erbricht es sofort! Es hat zwei Tage gedauert, bis sie wieder normal fressen konnte!
    Ich finde, auf so etwas muss hingewiesen werden. Schließlich wird das als Futter für besonders sensible Katzen angeboten!

    Karin. | 30.08.2014
    5 von 5

    Alles Super, bald wieder.

    Marko. | 29.08.2014
    Bewertungen, die mit „Verifizierter Kauf“ gekennzeichnet sind, stammen von Kunden, die den Artikel nachweislich in diesem Onlineshop erworben haben.
    Einträge 51 – 60 von 94
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