Royal Canin Hepatic Trockenfutter für die Leberfunktion Ihrer Katze
Diät-Alleinfuttermittel für ausgewachsene Katzen.
Royal Canin Hepatic ist eine ausgewogene und nährstoffreiche Rezeptur, die speziell dazu entwickelt wurde, um bei Katzen mit chronischer Leberinsuffizienz die natürliche Funktion der Leber zu unterstützen.
Produktvorteile von Royal Canin Hepatic Trockenfutter für Katzen:
Angepasster Proteingehalt
Diese Rezeptur mit angepasstem Proteingehalt aus hochwertigen Quellen fördert eine gesunde Leberfunktion.Geringer Kupfergehalt
Die Nahrung wurde bewusst mit einem niedrigen Kupfergehalt entwickelt, um die Ansammlung von Kupfer in den Leberzellen der Katze so gering wie möglich zu halten.Hoher Energiegehalt
Diese Nahrung enthält einen hohen Energiegehalt und kann daher in kleineren Mengen gefüttert werden. Der Verdauungstrakt Ihrer Katze wird entlastet.S/O Index
Dieses Futter schafft zudem ein Harnmilieu, das die Bildung von Struvit- und Calciumoxalatsteinen erschwert.
Wichtige Anmerkung
Bei diesem Produkt handelt es sich um eine tierärztliche Nahrung aus dem Sortiment Veterinary Health Nutrition von Royal Canin.
Dementsprechend ist es wichtig, dass das Futter nur auf Empfehlung einer Tierärztin oder eines Tierarztes gefüttert wird.
So kann sichergestellt werden, dass Ihr Tier genau die Nahrung erhält, die es wirklich benötigt.
Eine Nahrungsumstellung sollte sorgfältig und schrittweise über einen Zeitraum von 7–10 Tagen erfolgen.
Achten Sie auf die korrekte Portionsgröße.
Fütterungsempfehlung von Royal Canin Hepatic Trockenfutter für Katzen:
Empfohlene Tagesration in Gramm pro Tag: | |||
---|---|---|---|
Körpergewicht | mager | normal | übergewichtig |
2 kg | 37 | 31 | 25 |
3 kg | 49 | 41 | 33 |
4 kg | 60 | 50 | 40 |
6 kg | 80 | 67 | 54 |
8 kg | 99 | 82 | 66 |
Zusammensetzung von Royal Canin Hepatic Trockenfutter für Katzen:
Mais, Reis, Tierfett, Weizenkleber*, Schweineprotein getrocknet*, Maiskleber*, pflanzliche Fasern, hydrolysierte Tierproteine*, Mineralstoffe, Zichorienpülpe, Sojaöl, Fischöl, Fructo-Oligosaccharide, Algenöl Schizochytrium sp. (Quelle für DHA), Hefen (Quelle für Mannan-Oligosaccharide), Tagetesmehl, *Proteinquellen: 27%
Leichtverdauliche Ausgangserzeugnisse: 75,3%
Zusatzstoffe(pro kg):
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:
Vitamin A: 15000 IE, Vitamin D3: 800 IE, Vitamin E: 510 mg, Vitamin C: 210 mg, Taurin: 2,5 g, Eisen (3b103): 41 mg, Jod (3b201, 3b202): 2,6 mg, Kupfer (3b405, 3b406): 4 mg, Mangan (3b502, 3b504): 29 mg, Zink (3b603, 3b605, 3b606): 159 mg, Selen (3b801, 3b811, 3b812): 0,12 mg
Technologische Zusatzstoffe:
Klinoptilolith sedimentären Ursprungs: 10 g - Konservierungsstoffe - Antioxidantien
Analytische Bestandteile:
Protein: 26,1% - Rohfaser: 4,9% - Fettgehalt: 22,0% - Rohasche: 6,2% - Natrium: 0,3% - Kupfer (insgesamt): 7 mg/kg - Omega-3-Fettsäuren: 0,91% - EPA/DHA: 0,42%
Energiegehalt (ME): 4136 kcal/kg
Ist eine Leberkrankheit eine ernste Erkrankung? Warum enthält die Diät weniger Eiweiß und Fett? Der Eiweißgehalt von ROYAL CANIN "HEPATIC" ist diesen Anforderungen entsprechend eingestellt. |
Lebererkrankungen bei Katzen
Lebererkrankungen bei Katzen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich:
Fettleber:
Dies ist die häufigste Ursache für Lebererkrankungen bei Katzen und entsteht durch Übergewicht oder Fettleibigkeit.
Infektionen:
Virusinfektionen, bakterielle Infektionen und Parasiten können ebenfalls die Leber schädigen.
Toxine:
Die Aufnahme von giftigen Substanzen, wie Pflanzen, Medikamente oder chemische Substanzen, kann zu Schäden an der Leber führen.
Erbliche Faktoren:
Manche Lebererkrankungen können vererbt werden.
Andere Erkrankungen:
Zum Beispiel kann eine chronische Nierenerkrankung zu einer Schädigung der Leber führen.
Die Symptome einer Lebererkrankung bei Katzen können unterschiedlich sein, aber einige häufige Anzeichen sind:
Erbrechen
Appetitlosigkeit
Gewichtsverlust
Gelbfärbung der Haut und Augen (Ikterus)
Abnormalitäten in den Blutwerten
Müdigkeit und Mattigkeit
Abnormalitäten im Stuhl oder im Urin
Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Symptome auch durch andere Krankheiten verursacht werden können, deshalb sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden, um eine korrekte Diagnose zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden und das Wohl der Katze zu verbessern.