Virbac C.E.T. Kaustreifen & Kau-Striplets für Hunde
Ergänzungsfuttermittel für Hunde zur Unterstützung der Zahnreinigung.
- Gingivitis und Parodontitis entstehen häufig durch plaquebildende Bakterien.
- Bei der späteren mineralischen Durchbauung der Plaquebeläge wird Zahnstein gebildet.
- Zudem bewirkt Zahnbelag nicht selten einen üblen Maulgeruch.
- Kaustreifen haben ein Geflügel-Aroma und sind damit für Hunde sehr appetitlich.
Saubere Zähne und gesundes Zahnfleisch sind nicht nur Kosmetik, sondern schützen Ihren Hund vor Schmerzen und Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme.
Zahnhygiene und regelmässige Zahnkontrollen beim Tierarzt sind wesentliche Faktoren für die Gesunderhaltung Ihres Hundes.
Bei den C.E.T. Kaustreifen wird die mechanische Reinigung der Zähne von Belägen (Plaque) und Futterresten durch das intensive Kauen mit der Wirkung des patentierten C.E.T. Systems kombiniert.
Übler Mundgeruch, Schwierigkeiten beim Kauen sowie gerötetes und berührungsempfindliches Zahnfleisch können Anzeichen einer Maulhöhlenerkrankung sind.
Produktvorteile von Virbac C.E.T. Kaustreifen & Kau-Striplets für Hunde:
- Kaustreifen aus Rinderhaut kombinieren den Effekt der mechanischen Zahnreinigung mit dem Effekt einer enzymatischen Plaque-Prophylaxe.
- Intensives Kauen ist artgerecht und regt den Speichelfluss an.
- Die in den Kaustreifen enthaltenen Enzyme (patentiertes duales Enzymsystem C.E.T.) fördern die Produktion von körpereigenen Substanzen im Speichel, welche natürlicherweise dem Bakterienwachstum und damit der Plaque-Bildung vorbeugen.
- Auch unangenehme Gerüche aus dem Maul werden dadurch beseitigt.
Zusammensetzung von Virbac C.E.T. Kaustreifen & Kau-Striplets für Hunde:
Fleisch– und tierische Nebenerzeugnisse, Milch und Molkereierzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse
Analytische Bestandteile:
Rohprotein (inkl. Enzyme) 88.8 %, Rohfett 3.2 %, Rohfaser < 0.4 %, Rohasche 4.9 %, Wasser 12.9 %
Fütterungsempfehlung von Virbac C.E.T. Kaustreifen & Kau-Striplets für Hunde:
- Die C.E.T. Kaustreifen für Hunde sollten idealerweise Bestandteil einer vollständigen Zahnhygiene sein, welche das Zähneputzen einschließt.
- Sie entfalten ihre Wirkung jedoch auch ohne regelmäßiges Zähnebürsten.
-
Empfohlen wird ein Kaustreifen pro Tag, z.B. als Belohnung.
-
Hinweise:
Übler Mundgeruch, Schwierigkeiten beim Kauen sowie gerötetes und berührungsempfindliches Zahnfleisch können Anzeichen einer Maulhöhlenerkrankung sein. Lassen Sie sich durch Ihren Tierarzt beraten.
Gefährliche Bakterien
Futterreste im Maul lassen die Bakterien wachsen.
Es bildet sich übel riechender Zahnbelag (Plaque).
Dieser verkalkt später und wird zum Zahnstein.
Besonders im Übergangsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch entsteht eine gefährliche Zahnfleischentzündung (Gingivitis).
Sie weitet sich allmählich aus, umfasst bald den Zahnhals, später auch den Wurzelbereich (Parodontitis).
Schließlich wird der umgebende Kieferknochen eingeschmolzen.
Dann ist das Endstadium erreicht: Der betroffene Zahn verliert seinen Halt und fällt aus.
An Zahnbelag und Zahnstein leiden fast 85 % der Hunde und Katzen ab dem vierten Lebensjahr – häufig zunächst unerkannt.
Maulgeruch, Schmerzen und Folgekrankheiten
UNANGENEHMER MAULGERUCH
KAUSCHWIERIGKEITEN
APPETITVERLUST
Zusätzlich zum Zahnverlust droht die Verschleppung von Bakterien aus dem Zahnbelag über das Blutsystem in den Körper.
Herz, Leber, Nieren und Gelenke können in der Folge erkranken.
Zahnhygiene ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge.
Tägliche Pflege …
Die Gesunderhaltung der Zähne von Hunden und Katzen ruht auf drei Säulen.
Eine artgerechte, zuckerarme Fütterung ist die Voraussetzung.
Dazu kommt die systematische Bekämpfung der Zahnbeläge.
Wie beim Menschen ist tägliches Zähneputzen das effektivste Mittel dafür.
Fast jeder Hund und jede Katze lässt sich mit ein wenig Geduld an diese Maßnahme gewöhnen – das zeigen umfangreiche Erfahrungen aus den USA und Großbritannien.
Immer dann, wenn das Zähneputzen nicht möglich ist, bieten spezielle Kaustreifen eine gute Alternative.
Sie reinigen nicht nur mechanisch von Zahnbelägen, sondern hemmen das weitere Bakterienwachstum durch spezielle Inhaltsstoffe.
... und regelmäßige Tierarztkontrollen
Es ist ausgesprochen wichtig, den Tierarzt mindestens einmal im Jahr, besser noch halbjährlich, um einen Zahn-Check zu bitten.
Diese Vorsorgemaßnahme muss zur absoluten Routine werden – wie Impfen und Entwurmen.
Der Tierarzt erkennt gefährliche Erkrankungen von Zähnen, Zahnfleisch und Zahnhalte-Apparat bereits im Ansatz und kann sie schnell und effektiv behandeln – bevor sie zum Problem werden.
Wie beim Menschen ist auch für die Tiere das regelmäßige tierärztliche Entfernen von Zahnstein mit anschließender Politur der Zähne eine wertvolle prophylaktische Maßnahme.
Ebenso wichtig für den dauerhaften Erfolg ist aber die Nachsorge zu Hause: durch konsequente Zahnhygiene.
Kaustreifen als Ergänzung
Virbac hat spezielle Kaustreifen für Hunde entwickelt sowie schmackhafte Kauröllchen mit Fischgeschmack für Katzen.
Diese Produkte ergänzen die Zahnpflege mit der Bürste – denn sie reduzieren das Wachstum der bakteriellen Zahnbeläge.
Kaustreifen stellen zusätzlich eine gute Alternative für die Tage dar, an denen keine Zahnpflege mit der Bürste erfolgen kann – und für Tiere, die das Zähne bürsten auch nach Gewöhnung nicht gerne mögen.